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Immer mehr Menschen, darunter 2/3 Frauen leiden an einer Histaminintoleranz. Häufig wird sie als Allergie angesehen, ist aber eine Stoffwechselstörung.
Histamin, das ganz natürlich in vielen Lebensmitteln vorkommt, ist ein biogenes Amin, das im Körper als Teil des Immunsystems gebildet wird und eine Rolle bei Entzündungsreaktionen, der Magensaftproduktion und als Neurotransmitter spielt.
Bei Menschen mit Histaminintoleranz kann der Körper das aufgenommene Histamin nicht ausreichend abbauen, da das Enzym Diamin Oxydase (DAO), das für den Abbau im Dünndarm zuständig ist, nur in geringen Mengen vorhanden ist.
Symptome treten meist kurz nach dem Konsum Histamin-reicher Lebensmittel auf, und ähneln oft allergischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Entzündungsreaktionen, laufende Nase, Magen-Darm-Beschwerden, Herz- Kreislauf Problemen, Müdigkeit, Panikattacken.
Lebensmittel, die besonders viel Histamin enthalten sind lang gereifte Produkte, fermentierte Lebensmittel, nicht fangfrische Fische, Schokolade Kakao.
Wie kann ich dieser Intoleranz begegnen, um die Symptome zu vermeiden oder abzumildern? An diesem Abend gibt es viele praktische Tipps, um besser mit einer Histaminintoleranz im Alltag umzugehen.
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Schnittger ist Biologin und Fachhumangenetikerin und hat 30 Jahre in der genetischen Forschung und Diagnostik gearbeitet. Seit einigen Jahren ist sie als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Homöopathie in eigener Praxis tätig. Sie hat eine Zusatzausbildung als Ernährungsberaterin und nutzt die Ernährungsberatung meist begleitend zur Homöopathie.
Ernährung bei Histaminintoleranz
Seminargebühr
35 € / 30 €
(regulärer Preis / Mitglieder in BKHD-Vereinen, Studenten und VKHD-Mitglieder, Mitglieder Homöopathie Forum)