Am zweiten Tag können wir nach einer kurzen Einführung in die Aufstellungsarbeit folgende Themen aufstellen und sie dadurch erlebbar und erfahrbar machen:
Hintergrund
Die Systemik lehrt uns, dass es uns stärkt, wenn wir die Kraft unserer Vorfahren nehmen. Wem sind wir am ähnlichsten, wenn wir die Energie eines Grundstoffes durch die Verreibung bündeln, konzentrieren, und intensivieren? Wer arbeitet mit Energien, ähnlich wie wir? Kommt die eigentliche Kraft der Homöopathie vielleicht aus diesem Erbe, aus dieser Verwandtschaft, und fehlt sie uns, wenn wir sie dort negieren, sie übersehen und nicht annehmen.
Das ist meine persönliche Erklärung zum Zustand der Homöopathie in den Ländern, in denen sie kümmerlicher lebt als das zu früherer Zeit der Fall war.
Wir sind die Töchter der Hexen, die ihr nicht verbrennen konntet
Da Hexen nun nicht mehr verbrannt werden, und die Kirche nicht die Kraft hat, sie zu verfolgen, ist uns die Möglichkeit gegeben, diesen unseren Bereich erneut genauer kennenzulernen und zu erinnern. Wie eine Blume, die durch einen Riss im Asphalt aufblüht, sobald sie die Möglichkeit dazu erhält.
Hexen bedeutet, eine ganz kleine Sache ganz sorgfältig zu tun »Woran erinnert uns das?«
Die Aufstellungsarbeit und die Schamanische Arbeit beziehen sich auf das „Wissende Feld“ und die „nichtalltägliche Wirklichkeit“. Diese Arbeiten sind nutzbar, um Fragen in der Homöopathie zu beantworten. Sie bieten Möglichkeiten in unserer homöopathischen Disziplin, neben der üblichen und wunderbaren Krankenversorgung.
Hierzu möchte ich Euch einladen.
Ich freue mich darauf, Euch kennenzulernen, und diese faszinierenden Inhalte mit Euch zu teilen.