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Homöopathische Krafttiere, Energiearbeit und Rituale

Am ersten Abend werden wir uns den Krafttieren und den Ritualen zuwenden. Wenn Du noch kein Krafttier kennst, das mit Dir in Verbindung steht, werden wir eines für Dich suchen in einer Krafttierreise.

  • Was genau sind eigentlich homöopathische Arzneien, auf welcher energetischen Ebene stehen sie im Vergleich zum Urstoff, aus dem sie entwickelt worden, und im Vergleich zu Wesen, die auf anderen energetischen Ebenen leben, so wie die homöopathische Arznei auf einer anderen energetischen Ebene als ihr Urstoff stattfindet.
     
  • Gibt es eine Beziehung zwischen einem schamanischen Krafttier, dem Tier, wie es in unserer Welt lebt und dem homöopathischen Mittel, das man aus dem Tier entwickelt hat? Welche ist diese Beziehung.
     
  • Kann es förderlich sein, das eigene Krafttier, das man kennt, auch als homöopathisches Mittel einzunehmen?

    »Ja, in meiner Erfahrung ist das so. Unsere Mittel geben uns diese Möglichkeit, unserem Krafttier durch Einnahme des homöopathischen Mittels nahe zu kommen. Welch eine Gelegenheit!«
     

Kann man die Herstellung eines homöopathischen Mittels als eine rituelle Verhaltensweise verstehen?

Was genau ist eigentlich ein Ritual, das Wirkung zeigt?

Kann man homöopathische Mittel in Ritualen nutzen, oder vielleicht sogar Mittel finden, die die Welt im Moment gut brauchen kann? So dass man sie ihr geben könnte, indem man sie in Wiesen streut, in Flüsse, in Wälder? Erwarten wir dann eine Wirkung, dort, vor Ort?

Ist es möglich, dass wir als Kreis etwas finden, in einer Form der kollektiven Homöopathie, einen Ort und ein Mittel, die voneinander profitieren würden?